Elektronische Dokumente

Heurte trafen zwei E-Mails aus völlig verschiedenen Richtungen ein, die den gemeinsamen Nenner »Elektronische Dokumente« besitzen. Beide Themen sind es wert, weiter verfolgt zu werden, möglicherweise kommen sie einfach zur rechten Zeit:

Tradeshift ist eine Plattform für Rechnungsstellung, das Ihrem Unternehmen die Möglichkeit gibt elektronische Rechnungen zu versenden und empfangen.
http://tradeshift.com/de

Inwieweit dies konform geht mit dem deutschen Umsatzsteuerrecht, muss ich noch herausfinden.

Adobe eSignatures ist in Beta veröffentlicht und verspricht signierte PDF-Dokumente zu erstellen.
https://esign.adobe.com/

Auch hier stellt sich die Frage nach der Vertraulichkeit (man muss die Dokumente auf einen Adobe-Server laden und bekommt sie signiert zurück) und der Gültigkeit gemäß Signaturgesetz (oder wie das heißt…)

Bleiben Sie dran!

Dieser Beitrag wurde unter Sonstiges veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten zu Elektronische Dokumente

  1. Selbstverständlich handelt es sich bei eSignatures um einen den US-Vorschriften entsprechende Signatur. Details finden sich in den Additional Terms of Use des Service.

  2. Winfried Reng sagt:

    Hallo,

    was ist der Unterschied zur Unterschrift/Zertifizierung in Acrobat Standard oder Professional?
    Ich benutze diese Funktion bisher nicht und habe daher noch keine Erfahrung damit.

    Viele Grüße

    Winfried Reng

  3. Hallo Herr Reng, so weit ich das sehe, sammelt der eSignatures-Dienst die digitalen Unterschriften von beliebig vielen anderen Teilnehmern ein und signiert das Dokument abschließend mit einer Adobe-Signatur. Der Workflow ist ein anderer und es scheint kein Ersatz für eine eigenen digitale Signatur zu sein — zumal eine E-Mail-Adresse zur Identifikation ausreicht.

    Nichtsdestoweniger halte ich es für wünschenswert, wenn sich im Bereich der Signaturen endlich etwas täte.

Kommentare sind geschlossen.