Hausschrift: Das kostet es!

Im November letzten Jahres schrieb ich zum Thema »Hausschrift: ein teurer Luxus?« und forderte Sie auf: »Sprechen Sie mit Ihrem Font-Lieferant!« Nun ja, wer hat schon einen regelmäßigen Font-Lieferant, in der technischen Kommunikation verbrauchen sich Schriften glücklicherweise nicht so schnell wie in der Werbung – auch wenn mancher die Arial tatsächlich für verbraucht (weil überstrapaziert) hält.

Aber zurück zum Thema und damit zurück zur Frage: Teuer oder nicht? Die Gründe, die für eine Hausschrift sprechen, habe ich in dem genannten Beitrag aufgezählt, jetzt lässt Jürgen Siebert vom Fontshop (einem möglichen Font-Lieferant, mit dem ich regelmäßig im Gespräch bin) in seinem Blog ein Beispiel mit nackten Zahlen folgen:

Fazit: Die eventuell notwendigen technischen Modifikation einiger Schnitte der gewünschten Schrift sind definitiv für weniger als €1000 zu haben. Dazu kommen dann die benötigten Lizenzen je nach Anwenderzahl.

Übrigens

Wenn Sie zum Thema Fonts einen technisch und typographisch kompetenten Ansprechpartner suchen, der Sie bei Auswahl und Test von Schriften unterstützt: Sie sind am Ziel 🙂

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