[Auch als tekom Jahrestagung bekannt.] Am Vorabend der Tagung müsste jetzt der Live-Blog beginnen, zumal ich auch meinen Stand erfolgreich aufgebaut habe. Morgen vielleicht ein paar Bilder davon. Auf jeden Fall ist Wiesbaden angefüllt mit bekannten Gesichtern — kein Wunder, bin ich doch auf jeder Tagung in Wiesbaden (und einige davor) schon dabei gewesen. Und das Motel One direkt am Bahnhof scheint auch so etwas wie das Tagungshotel geworden zu sein.
Impressionen vom Aufbau anderer Messestände
Diese Bindung hält!
Zweiter Tag: Vorträge und Gespräche
Im zweiten Vortrags-Slot des Tages und dann nochmals kurz vor dem Mttagessen waren meine Vorträge platziert, und hier können Sie die Folien zuerst herunter laden 🙂
In der zweiten Hälfte des Tages kam ein Gesprächspartner nach dem anderen und es blieb keine Zeit noch das eine oder andere Foto zu machen, leider.
Dritter Tag: Ruhe vor dem Ende
Der zweite Tag, Donnerstag, ist immer am belebtesten, denn dort überlappen sich die »zweitägigen Besucher« (MiDo + DoFr). Da ich an diesem Tag beide Vorträge hatte, waren Gesprächsmöglichkeiten schwer zu bekommen. Einen herzlichen Dank an alle diejenigen, die teils mehrfach versuchten mich persönlich zu »erwischen«.
Am Freitag geht es immer schon etwas ruhiger zu. Neben der Ermattung vieler Teilnehmer wird auch dazu beigetragen haben, dass die neue Halle 4 — insbesondere der Teil mit den kleinerer Ständen — ziemlich im »Off« liegt. Gegenüber den Vorjahren war das zumindest für mich ein Rückschritt! Ich gehe davon aus, dass diese Einschätzung von einigen Mitausstellern geteilt wird, die sich entsprechend äußern werden. Mein einer Nachbar ist bereits am Donnerstag abgereist und wird nicht wiederkommen, der andere Nachbar blockierte zeitweise den Durchgang und tröstete mich und meine Gäste dafür mit Sekt 😐
Dies alles wird in die Überlegungen für das nächste Jahr einfließen.
Im Großen und Ganzen bin ich vor allem Dank der Unterstützung durch meine Partnerinnen Ulrike Parson, Anne Hoffmann (parson communication) und Frau Dr. Sabine Hilliger (ductus communication), die mich während meiner Vorträge und Essenspausen vertraten, quasi immer präsent gewesen und so fanden mich auch alle, die mich suchten. Vielen Dank!