Archiv der Kategorie: Vorträge

Konferenzen, Konferenzen

Am Freitag 11.3.2011 war der Einsendeschluss für die tekom Jahrestagung 2011, die in diesem Jahr von Dienstag bis Donnerstag 18.–20.10.2011 wieder in Wiesbaden stattfinden wird. Ich habe zwei Themen eingereicht:

  • XPath in FrameMaker praktisch nutzen
    Dieser Beitrag ist quasi die Fortsetzung von »XPath: XML-Dokumente effizient nutzen« von der tekom Jahrestagung 2009 (Unterlagen). Diesmal geht es um die praktische Nutzung von XPath in strukturierten FrameMaker-Dokumenten und -Büchern. Zu den vorgestellten Lösungen zählen: Fehlersuche, Konsistenzprüfung, Umbau von Dokumenten, Verzeichnisse innerhalb von Dokumenten & Büchern. Jeder Redakteur, der sich einmal auf XPath-Tools eingelassen hat, wird dieses »Werkzeug« nicht mehr missen wollen.
  • ExtendScript und FrameMaker – Vorteile und Grenzen
    Auf der tekom Jahrestagung 2000 sprach ich über »FrameMaker-Automation ohne C-Programmierung« und stellte das Plug-in FrameScript vor. Dies ist mittlerweile in vielen Redaktionen fester Bestandteil beim Automatisieren von Adobe FrameMaker aller Versionen. Kann die in FrameMaker 10 erstmals eingebaute Skript-Unterstützung namens ExtendScript hier mithalten? Der Beitrag beleuchtet die Besonderheiten und die Grenzen dieser Automatisierungs-Lösung im Vergleich zur Programmierung mit C oder FrameScript. Die Skript-Beispiele werden zur Verfügung gestellt.

An der tekom Frühjahrstagung im April werde ich nicht teilnehmen und auch die empfehlenswerte XML Prague 2011 (mittlerweile ausverkauft!) werde ich auslassen müssen, es gibt zu viel zu tun 🙂

Jetzt gedulden wir uns bis Mai, wenn die angenommenen Beiträge verkündet werden.

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Markupforum Stuttgart 2011

Wenn Sie sich für das Programm dieser Veranstaltung zum Thema XML interessieren, finden Sie alle Infos auf http://www.markupforum.de/.

Diese neue Veranstaltung hat meiner Meinung gutes Fortsetzungs-Potential. Sicher werden – aufgrund der Ausrichtung der veranstaltenden Hochschule der Medien – auch zukünftig die technischen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für mögliche neue Geschäftsmodelle von Verlagen einen gewissen Vorrang haben, aber selbst beim Austausch von Video-Schnittdaten zwischen Applikationen kommt XML zum Einsatz! In gewisser Weise stehen die Verlage heute dort, wo sich die Technische Redaktion in der Industrie schon vor einiger Zeit war: Unter dem Druck, immer mehr Publikationen in mehreren Varianten und/oder Medien möglichst günstig zu publizieren. Insofern muss auf Seite der Verlage nicht alles neu erfunden werden…

Im folgenden einige Anmerkungen zu einigen Beiträgen, Vortragsfolien wird es auf der o.g. Webseite geben. [Ich musste lernen, dass es nicht einfach ist, zuzuhören und gleichzeitig schriftlich zu kommentieren.]

The Future of XSLT

Dr. Michael Kay spricht gerne über die Zukunft, da ihn keiner schelten kann, wenn er daneben liegt. Nach einem Rückblick auf die Wurzeln von XSLT folgt ein Blick auf die Gegenwart, die Stärken und Schwächen.

Either people love it, or people hate it

If your brain adjusts to the XSLT wavelength…

Nachdem es mit XSLT im Web-Browser seit 2001 nicht weiter gegangen ist, hat sich die Weiterentwicklung auf die Server-seitige Nutzung konzentriert. Dort gibt es unterschiedliche Geschäftsmodelle:

  • Do it for fun
  • Give it away and hope to make money on something else (Altova)
  • Bundle it as part of something expensive (IBM, Intel, MarkLogic)
  • Do it cheaply, sell it cheaply (Saxonica)

Die Weiterentwicklung zu XSLT 3.0 liefert im Wesentlichen Verbesserungen für die Top-End-Anwender. Aber welche Möglichkeiten existieren für die Verwendung im Web-Browser? Eine Möglichkeit wäre JavaScript als Virtuelle Maschine (VM) für andere Sprachen zu verwenden. Und daran arbeitet Michael Kay derzeit.

HTML5

Sehr unterhaltsam… ein Beitrag, mit dem uns Michael Jendryschik ermuntern will, es mit HTML5 zu probieren.

Der DITA-Hype

Bildschirmpräsentation meines Beitrags

Warum Verlage XML sprechen sollten

Stell dir vor, es geht und keiner bekommt’s hin (Wolfgang Neuss)

Wie kommen wir an die Metadaten, die die „semantische Lücke“ zwischen Inhalten und der Suche danach schließen?

Metadaten sollen verständnisrelevante Informationen transportieren: Identifikation, Entdeckung, Auswertung, Management.

Eine willkommene Brandrede von Helmut von Berg für die semantische Auszeichnung von Inhalten. Was nicht gefunden wird, wird auch nicht gekauft!

Macht XML selig?

Wenn in der technischen Dokumentation das XML-strukturierte Vorgehen manchmal schlicht einen Notwendigkeit ist, so lassen sich im Verlagsbereich noch neue Geschäftsmodelle entwickeln. Spannend!

Looking behind ePub

Ein E-Book ist das, was ein Leser bereit ist auf einem elektronischen Medium zu lesen.

Der Standard ePUB 2.0 besteht aus den drei Sub-Standards OCF + OPF + OPS.

Durch den »Reflow« der Inhalte muss für bestimmte Layouts eine neue Lösung gefunden werden.

Dr. Victor Wang gibt einen Überblick über den Stand und die aktuellen Bemühungen zur Weiterentwicklung zu ePUB 3.0.

XML-Dokumente mit Schematron besser prüfen

Statt einer reinen Strukturprüfung wie bei DTD oder XML Schema wird hier regelbasiert geprüft, und ermöglicht so viel mächtigere Tests (Roger Costello, http://www.xfront.com/):

  • Co-constraints
  • Cardinality checking
  • Algorithmic checking

Ich persönlich finde die hier sehr anschaulich von Prof. Hedler vorgestellte Prüftechnik äußerst interessant. Wenn wir ähnliches in bescheidenem Umfang mit kontextabhängigen Formatierregeln in FrameMaker umsetzen, wäre eine weiter gehende Unterstützung doch noch nützlicher.

InDesign und XML – wie geht es weiter?

Ein Überblick von Gregor Fellenz über die diversen XML-Features und Probleme von InDesign: Whitespace-Problem, IDML, ICML, XHTML-Export (z.B. für die ePUB-Erstellung).

InDesign als Datenzentrale? Eher nicht, insbesondere da Adobe die XML-Features seit InDesign CS4 nicht weiterentwickelt hat.

Also: InDesign als Rendering Engine, klassische DTP-Anwendung.

Proof of Concept: Wordpress via XSLT nach ICML, in InDesign verknüpft.

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MarkupForum: Publishing mit XML

Viele Konferenzen zu Themen rund um XML finden in den USA statt, die uns nächstgelegene Veranstaltung war bislang die Konferenz XML Prague, die ich 2010 zum ersten Mal besucht und über die ich in mehreren Beiträgen berichtet habe:

Nicht zuletzt von dieser Veranstaltung, sondern auch von einem gewissen Mangel an Veranstaltungen hierzulande, ließen sich die Organisatoren aus dem Umfeld der Hochschule der Medien in Stuttgart inspirieren, eine deutschsprachige Konferenz zu diesem Thema zu initiieren:

Unter dem Titel MarkupForum geht es zunächst an einem Tag, dem (leicht zu merkenden) 1.3.2011 in Stuttgart um Publishing mit XML.

Aktuell können Sie sich unter http://www.markupforum.de/ über das Programm informieren.

PS: Ich hätte nie im Leben angenommen, einmal mit Dr. Michael Kay auf einer Referenten-Liste zu stehen 🙂

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tekom/tcworld 2010 Nachlese

Und wieder ist sie ’rum, die weltgrößte Tagung und Messe im Bereich Technische Dokumentation. Aus meiner Sicht wiederholten sich die Kommentare einiger Freunde, Bekannter und Interessenten: »Immer wenn wir vorbei geschaut haben, warst du / waren Sie im Gespräch…«. Dies war sicher auch dadurch bedingt, dass ich für zwei Fachvorträge und das zweimal durchgeführte Tutorial relativ oft gebunden war. Allen, die es versucht und geschafft haben: Herzlichen Dank für Ihr Kommen!

Das Tutorial »XML-Strukturierung formatbasierter FrameMaker-Dokumente« war geprägt von meiner Bitte, den »business case« Migration genau zu prüfen, da »Probleme vermeiden« nunmal sehr viel günstiger ist als »Probleme lösen«. Aber die Teilnehmer bekamen anhand eines ungeschminkten Beispieldokuments die ganze Komplexität einer Migration von formatbasierten zu XML-strukturierten Dokumenten vorgeführt.

Von den beiden Vorträgen »User Interface-Texte in der Dokumentation« und »Änderungen in XML-Dokumenten anzeigen und publizieren« sorgte letzterer für größeres Aufsehen, wie ich an einigen Nachgesprächen am Stand erfahren durfte. Das Bild zeigt XTC-Entwickler Martin Achtziger (l., http://www.xmldifftool.com) und mich im Gespräch über die Möglichkeiten automatisch Dokumente mit Änderungsmarkierungen zu produzieren.

Die Vortragsunterlagen folgen hier demnächst.

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Countdown to tcworld 2010

Besuchen Sie Halle 1 mit den Großständen einiger Tool-Hersteller und Dienstleister, schlendern Sie durch Halle 3 auf dem Weg zum Mittagessen, aber verpassen Sie keinesfalls Halle 4 mit einigen wahren Perlen: kleine, feine, flexible Anbieter! Woher ich das weiß? Nun, weil ich da meinen Stand habe 🙂

Dieses Jahr gibt es in Halle 4 eine Standgemeinschaft mit den Ständen 415, 413 und 412, die das Spektrum der Dokumentationsprozesse recht gut abdeckt, selbst beim Schreiben können wir helfen!

  • 412: CMLT Language & Translation Services: Übersetzungen sind einer der offensichtlichen Kostenfaktoren in der Technischen Dokumentation, umso wichtiger ist es das Gespräch zu suchen und gemeinsam nach Optimierungsmöglichkeiten zu suchen.
  • 413: Tracom OHG: Als Dienstleister für Übersetzungs-Technologie bietet Tracom Unterstützung bei den technischen Aspekten der Übersetzungsprozesse an und sitzt damit ganz zu Recht an der Schnittstelle zwischen Übersetzungsagentur und Dokumentation.
  • 415: CAP Studio: Dokumentations-Technologie ist die Basis für effiziente Autorenunterstützung und für die Reduktion der Layout-Aufwände nach abgeschlossener Übersetzung. Wie schön, dass sich die so erzielbaren Effizienzgewinne mit der Anzahl der Sprachen multiplizieren lassen.

Ebenfalls zu Gast an meinem Stand 415 ist Ulrike Parson von Parson Communication mit Ihren Mitarbeitern, die sowohl Konzeption als auch Erstellung Ihrer Dokumentation übernehmen.

Finden Sie mein oben abgebildetes Poster und Sie sind am Ziel! Beachten Sie auch meine Vorträge und planen Sie Ihre Tage auf der Tagung am besten schon jetzt.

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tekom 2010: Vortragsvorschau

Die tekom Jahrestagung 2010 am 3.-5. November 2010 ist mittlerweile ganz nah, und wer möchte kann sich jetzt schon auf der tekom-Webseite an die individuelle Programmplanung machen.

Neben meinem Stand 415 bin ich mit zwei Vorträgen und einem Tutorial präsent (Klicken Sie die Titel an, um den Text des Tagungsbands vorab zu lesen):

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Möglichkeiten der Technischen Dokumentation

Auf die technische Kommunikation kommen laufend neue Anforderungen zu, gleichzeitig bewegt sich die Werkzeug-Landschaft. Vielversprechende Dinge tauchen auf, aber lässt sich alles auch problemlos in die speziellen Prozesse einer (Ihrer!) Firma integrieren? Dazu braucht es den Austausch mit erfahrenen Praktikern und eine Gelegenheit dazu haben Sie am 14.7.2010 in Nürnberg.

Gleichzeitig wird das dabei auch um die Adobe Technical Communication Suite 2.5 gehen, das aktuell erschienene Update des Programmpakets.

Der deutliche Zuwachs an Nachfragen nach XML-strukturierten Dokumenten ist der Anlass für meinen Beitrag auf dieser Veranstaltung:

»DITA Hype Cycle« – ein Erfahrungsbericht

Da die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist, sollten Sie gleich überlegen, ob nicht drei Tage nach dem Finale der Fußball-WM ein guter Zeitpunkt für einen Informationsnachmittag wäre: 14.7.2010 16:30–20:00 Uhr in Nürnberg bei Squidds!

Für eine detaillierte Beschreibung der Veranstaltung klicken Sie bitte auf das Banner oben oder hierher. Drucken und faxen Sie dann einfach dieses Anmeldeformular, um sich Ihren Platz zu sichern.

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Live in Nürnberg: FrameMaker 9 und Ergänzungen

tekom-Logo

Seit der Einführung von FrameMaker 9 im Januar 2009 ist mittlerweile genügend Zeit vergangen, es hat drei Patch-Releases gegeben, auch auf der tekom-Tagung im November 2009 in Wiesbaden wurden etliche Lösungen mit FrameMaker 9 vorgestellt. Es gibt also konkrete Projekte und Erfahrungen zu berichten. Als Baustein in teilweise recht komplexen Dokumentationsprozessen steht FrameMaker nicht allein im Raum, sondern ist auf passende Tools angewiesen. Daher gibt mein Beitrag bei der tekom Regionalgruppe Nürnberg auch einen Überblick über Software, die FrameMaker-basierte Prozesse ergänzen kann.

Die Veranstaltung findetfand statt am 25.2.2010 ab 18 Uhr bei

VCS Video Communication Systems AG, Bosch Group
Nordring 69
90409 Nürnberg

und ist kostenlos; es wird um eine Anmeldung bei abortolot@gmx.de gebeten, damit der Platzbedarf abgeschätzt werden kann.

Nachwirkung

Nach meiner Präsentation kam die Frage auf, ob FrameMaker 9 denn nun auch fernöstliche Zeichen in Dateinamen im Buch darstellen könnte? Beim Live-Versuch einer Umbenennung einer Datei im FrameMaker-Buch scheiterte das. Aber prinzipiell geht es, vielleicht eben nicht Umbenennung, aber doch die Anzeige des Dateinamens (a) genauso wie des ersten Absatzes (b).

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Vortragsbewertungen tcworld 2009

Heute kamen die Vortragsbewertungen zur tekom-Herbsttagung 2009, deutlich später als in den vergangenen Jahren — mit der Ausnahme 2008, als sie ausfielen. Auf Basis des neuen Bewertungsschemas (anklicken für eine etwas größere Darstellung) mit Werten zwischen 1 = sehr gut und 7 = sehr schlecht freue ich mich ganz außerordentlich über Durchschnitte zwischen 1 und 2. Vielen herzlichen ♥ Dank für Ihre Wertschätzung!

XPath: XML-Dokumente effizient nutzen

Teilnehmerzahl: 65 (1 = sehr gut / 7 = sehr schlecht)

Referent/in Gesamteindruck: 1,17
Inhalt (Durchschnitt): 1,77
Qualität (Durchschnitt): 1,29
Neutralität (Durchschnitt): 1,79
Gesamtbewertung (Durchschnitt): 1,33

Typographie in chinesischen, japanischen, koreanischen Texten

Teilnehmerzahl: 80 (1 = sehr gut / 7 = sehr schlecht)

Referent/in Gesamteindruck: 1,32
Inhalt (Durchschnitt): 1,88
Qualität (Durchschnitt): 1,37
Neutralität (Durchschnitt): 1,70
Gesamtbewertung (Durchschnitt): 1,43

PS: Ich hatte übrigens den Eindruck, der XPath-Vortrag sei stärker besucht gewesen, aber so kann die Raumgröße täuschen.

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Live in München: FrameMaker 9 – Erfahrungen und Ergänzungen

tekom-Logo

Seit der Einführung von FrameMaker 9 im Januar 2009 ist mittlerweile genügend Zeit vergangen, es hat drei Patch-Releases gegeben, auch auf der tekom-Tagung in Wiesbaden werden Lösungen mit FrameMaker 9 vorgestellt werden. Es gibt also konkrete Projekte und Erfahrungen zu berichten. Als Baustein in teilweise recht komplexen Dokumentationsprozessen steht FrameMaker nicht allein im Raum, sondern ist auf passende Tools angewiesen. Daher gibt mein Beitrag bei der tekom Regionalgruppe München auch einen Überblick über Software, die FrameMaker-basierte Prozesse ergänzen kann.

Die Veranstaltung findetfand statt am 2.12.2009 ab 18 Uhr bei

cognitas GmbH
Alte Landstraße 6
85521 Ottobrunn

und ist kostenlos; es wird um eine Anmeldung bei tekom-muenchen@web.de gebeten, damit der Platzbedarf abgeschätzt werden kann.

Nachtrag

Der Vortragsraum bei cognitas in Ottobrunn war gut gefüllt, trotz lockendem Glühwein und anderer Leckereien (Vielen Dank an Frau Aigle!) blieben die Teilnehmer auch in der Fragerunde noch engagiert dabei, eine aus meiner Sicht gelungene Veranstaltung. Einige Auszüge aus meiner Präsentation rund um die Demo können Sie hier laden.

tekom RG München in Ottobrunn; Foto: U. Isermeyer

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