FrameMaker 9 veröffentlicht

Heute hat Adobe die nächste Version von FrameMaker und gleichzeitig die nächste Ausgabe der Adobe Technical Communication Suite veröffentlicht:

fm9_splash

http://www.adobe.com/de/products/framemaker/

Die wichtigsten Neuerungen:

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2 Antworten zu FrameMaker 9 veröffentlicht

  1. Kiel sagt:

    Wenn eine Anwendung so gestaltet ist, dass sie „mindestens 1400 Pixel“ in der Breite benötigt, dann haben m.E. die Entwickler/Designer ihre Arbeit nicht gut gemacht. Ich benötige neben FM grundsätzlich auch Platz für IrfanView und/oder ein Grafiktool, um eingebundene Screenshots in besserer Qualität betrachten zu können, während ich in FM dazu dokumentiere. Schon in FM 7.2 gab es bzgl. der GUI sehr viele „Eigenarten“, die eingefleischte Microsoftler zur Verzweiflung bringen können. „Endemische“ Tastaturcodes (der Art Ctrl+Q, Shift+P), die Ignoranz von Drag&Drop-Funktionalität, die „Unfähigkeit“ verknüpfte Objekte (Texte sowie insbesondere Bilder) als Verknüpfung und nicht als Objekt darzustellen, können Usern, die mit mehreren (Windows-)Programmen arbeiten das Leben unnötig schwer machen. Statt Gutes oder zumindest Gängiges von anderen zu adaptieren, bleibt FM seiner exotischen Linie recht treu. Damit kommen wohl wenigstens „alte Hasen“ gut zurecht. Mich kann das jedenfalls kaum begeistern.

  2. Die »Besonderheiten« der Vorversionen gehen alle zurück auf die Versionen seit, ääh…, sagen wir Anfang der 1990er Jahre. Insofern war eine Überholung des UI überfällig.

    Der große Vorteil der neuen Workspaces ist die Möglichkeit mehrere Setups zu speichern und wieder aufzurufen. Hier ist persönliche Kreativität gefragt! 🙂

    Hinsichtlich der 1400 Pixel gilt das natürlich in erster Linie für das Arbeiten mit XML-strukturierten Dokumente – das ist aber nicht neu, dafür haben auch bislang 1024 Pixel nicht ausgereicht.

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